Drei Punkte sind in der jüngsten Diskussion zum geplanten Ausbau der B16 zwischen der A9 und Neuburg (Landkreis Neuburg-Schrobenhausen) im voll besetzten Sportheim Zuchering in Ingolstadt deutlich geworden: Es müssen belastbare Zahlen vorliegen, die die Grundlage für eine politische Diskussion bilden. Zweitens: Der Bundesverkehrswegeplan in der hergebrachten Form ist nicht mehr zeitgemäß. Und drittens müsste es möglich sein, Lärmschutz an stark belasteten Straßen auch unabhängig von deren Ausbau zu erhalten.