„Wir dürfen nicht stumm sein, wenn andere Hass, Hetze und Ausgrenzung schüren und rechtsextremistische Deportationsfantasien propagieren“, sagt Oberbürgermeister Christian Scharpf (SPD). Und er steht nicht allein mit seiner Meinung. Die Stadtgesellschaft setzt ein starkes Signal, das es in dieser Form bisher nicht gegeben hat.