Bei der Eröffnung ihrer Ausstellung im Rahmen des Fem*Festivals führt die Künstlerin Anke Stiller das Publikum aufs Glatteis der gehobenen Phraseologie. Statt über sich selbst oder über ihr Werk zu sprechen, sondert sie Gemeinplätze ab, die gut klingen, niemandem wehtun und absolut nichts bedeuten.