Manching
Gefahrenpunkte werden entschärft

Symbolischer Spatenstich zur Höhenfreimachung der Bundesstraße 16 östlich von Manching

11.11.2021 | Stand 15.11.2021, 3:34 Uhr
Symbolischer Spatenstich für die Höhenfreimachung bei Manching mit (von links) Holger Uslar, Staatliches Bauamt, Bürgermeister Herbert Nerb, stellvertretende Landrätin Elke Drack und Stephan Blauth, Leiter Staatliches Bauamt. −Foto: Schmidtner

Manching - Der Anfang ist gemacht: Nach jahrzehntelangen Planungen wurde am Donnerstag mit einem symbolischen Spatenstich mit der Höhenfreimachung der Bundesstraße 16 im Osten von Manching begonnen.

13,6 Millionen Euro soll das Projekt kosten, mit dem die Knotenpunkte der B16 mit der Geisenfelder Straße in Manching und der Staatsstraße 2335 so umgebaut werden, dass diese riskanten Einmündungen entfallen. Der Abschnitt gilt seit Jahren als Unfallschwerpunkt. Im Jahr 2024 sollen die Arbeiten beendet sein.

peh