Reichertshofen (DK) Ein Ende der Umleitung wegen der Bauarbeiten auf der B13 ist in Sicht: Der momentan vollgesperrte zweite Bauabschnitt Ebenhausen-Reichertshofen wird am morgigen Freitag wieder für den Verkehr planmäßig freigegeben.
Nun erfolgen im ersten Bauabschnitt (Oberstimm-Ebenhausen) noch die Restarbeiten. Hierfür wird die B13 nach Angaben des Staatlichen Bauamtes Ingolstadt zwischen den Einmündungen Oberstimm und Ebenhausen wieder voll gesperrt. Die Umleitungen sind örtlich beschildert.
Die Sperrung des ersten Bauabschnitts dauert voraussichtlich bis Mittwoch, 18. Juli. In diesem Zeitraum wird die Asphaltdeckschicht eingebaut, werden Humusierungsarbeiten durchgeführt, wird das Bankett hergestellt, werden die Schutzplanken geschlagen, wird die Beschilderung montiert und werden die Markierung aufgebracht.
Die Umleitung führt von Ingolstadt kommend über die B16, Anschlussstelle Zuchering, St 2044, Karlskron, St 2049, Reichertshofen, B13; von Regensburg/Manching kommend über die B16, Anschlussstelle Manching, A9, Anschlussstelle Langenbruck, B300, B13 und umgekehrt.
Die Gewerbegebiete Brautlach/Karlskron und Ebenhausen-Werk können von der B13 nur aus Richtung Süden (von Pfaffenhofen kommend) angefahren werden.
Auf der Gemeindeverbindungsstraße zwischen Ebenhausen und Pichl müssen parallel zu den Bauarbeiten auf der B13 Sanierungsarbeiten durchgeführt werden. Für den Zeitraum der B13-Sperrung können direkte Anlieger mit Kraftfahrzeugen bis maximal 7,5 Tonnen Gesamtmasse die ausgewiesenen Feldwege von Pichl nach Ebenhausen mit maximal 30 km/h befahren. Kraftfahrzeuge ab 7,5 Tonnen dürfen die Feldwege nicht befahren.
Da die Arbeiten witterungsabhängig sind, können sich laut Staatlichem Bauamt die genannten Termine verschieben.
