Ingolstadt
Ein Steg zur Landesgartenschau

10.10.2018 | Stand 02.12.2020, 15:29 Uhr
  −Foto: Eberl, Stefan, Ingolstadt

Ingolstadt (reh) Rund 150 Meter soll er überspannen und dauerhaft die Welten verbinden - wenn man denn so das Piusviertel beziehungsweise das GVZ auf der einen und das Gartenschaugelände auf der anderen Seite bezeichnen will.

Der geplante Steg über die Hans-Stuck-Straße dürfte eine der Attraktionen der LGS 2020 werden. Ab November werden Fundamente für die Stützen auf dem Areal im Ingolstädter Nordwesten gesetzt. In den kommenden Monaten wird der beauftragte Stahlbauer den Steg vormontieren und die Einzelteile dann in Ingolstadt zusammensetzen Die Fertigstellung ist für Ende 2019 geplant. Als Baukosten sind 2,6 Millionen Euro genehmigt. Ein Teil davon wird vom Staat über das Förderprogramm Soziale Stadt bezuschusst. Staatsministerin Ilse Aigner überreichte gestern einen ersten Förderscheck über 340000 Euro, die Hälfte der Summe aus diesem Fördertopf.