Was treibt der Stadtbaumeister?

25.04.2018 | Stand 02.12.2020, 16:30 Uhr

Zum Artikel "Die Not mit der Notdurft" (EK vom 17. April): Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, lieber Andreas Steppberger.

Die ersten wirklich warmen Tage im Jahr, die Fremdenverkehrssaison beginnt. Busse kommen von weit her und bringen Touristen in die Stadt (besonders am Wochenende). Und die Große Kreis- und Universitätsstadt schafft es nicht, die Toiletten an der Haifischbar offen (und sauber) zu halten - und damit auch der Haifischbar das Öffnen zu ermöglichen. Wie weit sind denn die Pläne gediehen für die Neugestaltung des Haifischbar-Komplexes. Hätte die nicht eigentlich schon im Zuge der Errichtung der ersten Spitalstadt-Wohnblöcke in Angriff genommen werden sollen oder müssen. Was treibt denn der Herr Stadtbaumeister so.

Zu der ganzen Misere (da kann man doch nur noch schreiend wegrennen. ) hab ich einen Vorschlag: Verkaufen Sie die Stadt Eichstätt für - sagen wir - 60 Millionen ? an die katholische Kirche und übergeben ihr auch die ganze Verwaltung. Bischof Hanke wird Fürstbischof und kann, wenn er möchte, auf die Willibaldsburg umziehen - das Bischofspalais und das Rathaus werden sicher gern von der KU übernommen. Sobald wieder Geld in der Kasse ist (die Kirche hat Erfahrung im Umgang mit größeren Euro-Beträgen), wird die Haifischbar als 3-Sterne-Restaurant wiedereröffnet.

Hans-Ulrich Dickmann,

Eichstätt

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