Walting
Themen und Kandidaten

Bürgermeister Roland Schermer beendet Tour durch die Ortsteile - Barbara Stamm am Sonntag bei der FU

27.02.2020 | Stand 02.12.2020, 11:52 Uhr
Bei einer ganzen Reihe von Veranstaltungen, wie hier in Pfalzpaint, haben sich Bürgermeister Roland Schermer und die Kandidaten für die Gemeinderatswahl vorgestellt. −Foto: Frauenknecht

Walting - Bei den Versammlungen in Walting, Pfünz, Inching, Gungolding, Pfalzpaint und Rapperszell hat Bürgermeister Roland Schermer die gemeinsame Liste von CSU/Christlichen Freien Wählern und die Themen vorgestellt.

 

Es gehe ihm vor allem um eine Weiterführung der erfolgreichen Arbeit der letzten sechs Jahre, sagte er; manches muss zum Abschluss gebracht werden, und neue Herausforderungen kommen hinzu. So stehen die Faktoren Kinderbetreuung und Schaffung von Pflegemöglichkeiten ebenso auf der Agenda wie schnelles Internet, Bauland und ÖPNV. Die Stärkung der Wirtschaftskraft der Gemeinde und eine fortlaufende Verbesserung und der Ausbau des Tourismus sowie die Weiterentwicklung der Bürgergesellschaft befinden sich zudem laut Schermer im Fokus.

Nach seinen Worten ist in den vergangenen Jahren vieles geschehen und auf den Weg gebracht worden wie der aktuell laufende Neubau des Kneipp-Kinderhauses St. Johannes in Walting. Bei den anstehenden Zukunftsprojekten zählte Schermer die Sanierung der Umweltschule in Walting auf, wobei bei allen Planungen und Vorhaben besonderes Augenmerk auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit gelegt werde.

Die nun abgeschlossenen Vorstellungsversammlungen in den einzelnen Orten rundet am Sonntag als Höhepunkt die Veranstaltung der Frauen Union Walting mit dem Titel "Frauen im Wandel" ab. Dazu kommt die frühere Landtagspräsidentin Barbara Stamm und wird sich wie auch Landratskandidat Alex Anetsberger und Bürgermeisterkandidat Roland Schermer den Fragen der Bürger stellen. Die Gemeinderatskandidaten stellen sich ebenso vor wie anwesende Kreistagskandidaten. Die Versammlung beginnt um 14 Uhr und findet im Schützenhaus in Pfalzpaint statt.

mf