Landkreis Roth
Zweiter Tag unter 200: Inzidenz sinkt auf 177,5

18.01.2021 | Stand 21.01.2021, 3:33 Uhr

Den zweiten Tag in Folge ist der Inzidenzwert für den Landkreis Roth unter der Marke von 200 geblieben. Das Robert-Koch-Instituts (RKI) meldete am Montag einen Rückgang von 190,9 auf 177,5 Neuinfektionen binnen sieben Tagen und pro 100000 Einwohner. Das ist der niedrigste Wert seit dem 30. Dezember. Auf der Liste der am stärksten betroffenen Landkreise und kreisfreien Städte steht der Kreis Roth damit nur noch auf dem 16. Rang.

? Infizierte und Sterbefälle im Landkreis: Drei weitere Todesopfer hat die Pandemie über das Wochenende im Landkreis Roth gefordert. Nach Angaben des RKI stieg die Zahl der Sterbefälle im Zusammenhang mit dem Virus von 91 auf 94. Weiter gesunken ist dagegen die Zahl der aktuell Infizierten im Landkreis Roth. Nach Angaben des Landratsamts vom Montagvormittag stieg zwar die Gesamtzahl der Infizierten seit Freitag um 65 auf jetzt 3522. Im gleichen Zeitraum wurden aber 111 Patienten als genesen gemeldet. Hier liegt die Gesamtzahl nun bei 2805.

? Fallzahlen in den Gemeinden: Für mehr als die Hälfte der 16 Kommunen meldete das Landratsamt am Montag gesunkene Patientenzahlen. Jeweils weniger aktive Fälle gab es demnach in Abenberg (minus 1, jetzt 14), Allersberg (minus 5, jetzt 19), Georgensgmünd (minus 6, jetzt 19), Greding (minus 6, jetzt 90), Hilpoltstein (minus 5, jetzt 96), Kammerstein (minus 4, jetzt 2), Rednitzhembach (minus 6, jetzt 36), Rohr (minus 4, jetzt 9), Roth (minus 13, jetzt 119) und Wendelstein (minus 3, jetzt 72). Gestiegen ist die Zahl der aktuell Infizierten nur in Büchenbach (plus 2, jetzt 47), Schwanstetten (plus 1, jetzt 28) und Spalt (plus 1, jetzt 8). Unverändert blieb die Lage in Heideck (15), Röttenbach (15) und Thalmässing (32).

jom