Großberghausen
Zustimmung zu Windrad

19.11.2014 | Stand 02.12.2020, 21:58 Uhr

Großberghausen (haz) Die Bürger von Groß- und Kleinberghausen wollen, dass Strom auch in Zukunft bezahlbar bleibt. Deshalb äußerten nur zwei der 35 Anwesenden bei der Bürgerversammlung Bedenken gegen die Windräder auf dem Kesselberg.

Gewünscht wurde von den Bürgern ein Radweg entlang der Kreisstraße ab Großberghausen bis zum Kreisverkehr Forchheim-Sulzkirchen. Das wäre der Lückenschluss zwischen dem Radweg von Weidenwang zu denen Richtung Forchheim und Sulzkirchen-Burggriesbach. Bürgermeister Alexander Dorr stimmte zu. Ein Hinweis kam, dass der Weg zum Digitalfunkmast im Wald oberhalb des Ortes beschädigt sei und neu aufgeschottert werden sollte. Gleiches sollte mit dem Wanderweg vier geschehen. Dorr informierte, dass in Großberghausen der Treppenaufgang zum Friedhof saniert werden müsse. Außerdem habe die Stadt ein Nachbaranwesen kaufen können, über das nun ein barrierefreier Zugang eingerichtet werde. Weiter informierte er, dass drei Bauparzellen im Ort erschlossen werden. Die Plätze sind zwischen 511 und 650 Quadratmeter groß und werden zum Preis von 39 Euro je Quadratmeter abgegeben.