Schrobenhausen
Zum zehnten Mal: "Kunst & Handwerk"

08.11.2010 | Stand 03.12.2020, 3:29 Uhr

Schrobenhausen (oh) Zum zehnten Mal gibt es am nächsten Wochenende "Kunst & Handwerk" in der Stadthalle in Schrobenhausen; ein Kaleidoskop von bunten Farben, schillernden, glänzenden und gläsernen Unikaten, die in den Händen von Kunsthandwerkern entstanden sind.

Diese kommen aus verschiedenen Regionen Bayerns und freuen sich immer wieder auf Schrobenhausen. Zum ersten Mal geben Mitarbeiter des Altenheims St. Georg im Rahmen dieser Veranstaltung Einblicke in ihre Arbeit, dabei wird "Nützliches und Allerlei" zum Verkauf angeboten.
 

Die Aussteller selbst zeigen ihr Können und ihre Kreativität mit den unterschiedlichsten Materialien und Techniken: Ferdinand Dietenhauser (handgefertigte Messer), Dieter Dumann (feinste Holzschnitte), Ingrid Edlmann (handgefertigter Modeschmuck), Alexandra Fischer (Acrylmalerei), Henry Fuchs (Metallarbeiten und Krippen), Ulrike Halfmann (Wortmalereien), Elmar Heller (Raritäten und Antiquitäten), Hermine Heller (Schmuck, Wäsche und Accessoires), Gabi Karl (Metallklöppeln und kunsthandwerkliche Arbeiten), Silvia Kottmann ( Tiffany und Glasobjekte), Heidi Kreuzer (Tonobjekte und florale Gestaltung), Franz Kuffer (Kunstdrechseln), Angelika Leischer (gläserne Kunstwerke), Franz Merkl (Malereien), Ute Natzer (Wachs und Brauchtum, Kunsthandwerk), Erni und Josef Sauter (Wohnaccesoires mit besonderer Note), Angelika Schmid (Töpfern mit Herz), Christian Schreier (Goldschmiedearbeiten), Kuni Schwarzbauer (Perl- und Drahtarbeiten, Stofftiere), Inge Schweiger (bemalte Holzobjekte), Konditorei Georg Seitz (feinste Pralinen), Ingrid Stubener (kunsthandwerkliche Arbeiten), Andreas Voigt (Glasbläser), Martina Wagner (Ausgefallenes aus Draht), Raimund Heigl (Kunstmalerei).

Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Zu sehen sind die Kunstwerke am 13. und 14. November jeweils von 10 bis 17 Uhr in der Stadthalle von Schrobenhausen. Der Eintritt beträgt zwei Euro. Kinder sind frei. Zur Eröffnung gibt es Flötenklänge und einführende Worte der zweiten Bürgermeisterin Inge Eberle