Eichstätt
Wohl nichts mehr übrig

23.07.2013 | Stand 02.12.2020, 23:52 Uhr

Eichstätt (kno) Die CSU-Fraktion hat ein Auge auf die Häuser geworfen, die die Universitätsstiftung veräußert (wir berichteten) – wohl aber vergeblich.

Die Stadt solle einen möglichen Kauf der Häuser überprüfen, wie es in einem Antrag von Tanja Schorer-Dremel hieß. Damit könnten die Mieter in ihrem gewohnten Lebensraum bleiben. Langfristig sei an betreutes Wohnen oder Studentenwohnungen zu denken. Vor allem die fünf Häuser im Wiesengässchen seien attraktiv.

Er habe sich schon an die Stiftung gewandt, so OB Andreas Steppberger. Für die Häuser gebe es bereits ausreichend Investoren. „Da ist wohl nichts mehr zu erwerben“, fügte Stadtkämmerer Herbert Rehm hinzu. Falls doch, werde die Stadt tätig werden.