Jenny Fertsch (36), Betreiberin des Autoscooters aus Coburg: „Wir sind froh, dass sich das Niveau vom letzten Jahr gehalten hat. Insgesamt blicken wir mit Freude zurück. In Pfaffenhofen gibt es eine super Absprache.
Auch, weil die Stadt sich sehr um uns Schausteller bemüht. Mittlerweile freuen wir uns jedes Jahr, hierher zu kommen. Die zwei Regentage, die wir hatten, kann man verkraften. Als nächstes geht es für uns auf eine Kirchweih in Pottenstein bei Nürnberg.“
Claus Schmid (49), Betreiber von Schmid’s Wurfbude aus Ernsgaden: „Zunächst war es durchwachsen, zum Ende hin sind wir zufrieden. Aber es geht natürlich immer besser. Früher war mein Vater und später auch ich mit einem Schießstand auf dem Pfaffenhofener Volksfest. Dieses Jahr bin ich eigentlich nur für einen Kollegen eingesprungen. Ich muss sagen, hier ist ein super Klima. Auch bei der Organisation läuft alles bestens. Nächstes Jahr komme ich auf jeden Fall wieder.“
Barbara Thalkofer (63), Betreiberin eines Süßwarengeschäfts aus Reisbach: „Im Allgemeinen ziehen wir zum diesjährigen Volksfest eine gute Bilanz. Seit über 30 Jahren führen wir das Süßwarengeschäft und das Kettenkarussell. Dieses Jahr war alles sehr friedlich und sehr gut organisiert. Auch das Wetter war hervorragend und hat viele Leute auf den Platz gezogen. Nach dem Pfaffenhofener Volksfest fahren wir unter anderem noch auf das Ingolstädter Herbstfest.“
Steven Schön (20), Steckerlfisch-Verkäufer aus Pörnbach: „Dieses Jahr war das Volksfest sehr angenehm. Dadurch, dass wir bloß selten Regen hatten, war es immer recht gut besucht. Unser Geschäft ist seit etwa 53 Jahren auf dem Pfaffenhofener Volksfest vertreten. Als nächstes geht es auf das Ingolstädter Herbstfest. Ich war mit allem zufrieden, bis auf die Erneuerung des Volksfestplatzes. Dadurch hatten wir zusätzliche Probleme mit der neuen Steigung auf dem Gelände.“
Richard Strehl (46), Betreiber des Fahrgeschäfts Coco Bongo aus Deggendorf: „Ich war dieses Jahr zum ersten Mal mit meinem Fahrgeschäft auf dem Volksfest in Pfaffenhofen. Die Absprache mit der Stadt war hervorragend. Davon können sich andere Städte noch eine Scheibe abschneiden. Ich musste keine negativen Erfahrungen machen und komme im nächsten Jahr gerne wieder. Jetzt geht es dann erst einmal weiter auf das Amberger Volksfest.“ wnl/sws
