Eichstätt
Wenn der Hund macht, was er will

Neuer Mitbewohner im Lockdown: Hilfe bei der Erziehung wegen geschlossener Schulen aber unmöglich

11.03.2021 | Stand 15.03.2021, 3:33 Uhr

Eichstätt - Wer sich einsam fühlt, kommt gerne mal "auf den Hund" - zurzeit im Wortsinn. "Allein im vergangenen Jahr stieg der Verkauf von Hunden während der Corona-Pandemie um 20 Prozent", sagt Carina Schimmer. Die Hundetrainerin aus Schönfeld ist in Sorge. Weil die neuen Hundebesitzer in der Regel noch keine Erfahrungen mit Dackel, Dogge oder Dalmatiner haben. Und Rat und Hilfe von einem professionellen Hundetrainer fallen flach, weil die Hundeschulen im Lockdown auch geschlossen hatten. "Nicht einmal Einzelunterricht war mehr möglich." Ab 15. März kann endlich wieder geöffnet werden.

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