Landkreis Roth
Weitere Höchstwerte bei Inzidenz und aktiven Corona-Fällen

25.03.2022 | Stand 31.03.2022, 3:34 Uhr
Laut Robert-Koch-Institut erhöhte sich der Wert der Neuinfektionen binnen einer Woche und pro 100.000 Einwohner am Freitag von 2652,4 auf 2798,7. −Foto: RKI

Auf einen weiteren neuen Höchstwert ist zum Ende der Woche die Inzidenz im Landkreis Roth gestiegen.

Laut Robert-Koch-Institut erhöhte sich der Wert der Neuinfektionen binnen einer Woche und pro 100.000 Einwohner am Freitag von 2652,4 auf 2798,7. Die Zahl der Sterbefälle in Verbindung mit dem Virus blieb laut Landratsamt bei 218.

Ebenfalls einen weiteren neuen Höchstwert hat am Freitag die Zahl der aktuell Infizierten im Landkreis Roth erreicht. Auf 848 bestätigte Neuinfektionen kamen nur 472 Patienten, die als genesen gemeldet wurden.

Die Zahl der sogenannten aktiven Fälle erhöhte sich damit von 5396 auf 5772. Das stärkste Infektionsgeschehen gibt es nach wie vor in den drei einwohnerstärksten Kommunen, nämlich Roth (1307 Fälle, plus 90), Wendelstein (635, plus 34) und Hilpoltstein (516, plus 36), gefolgt von Georgensgmünd (372, plus 30), Allersberg (326, plus 13) und Büchenbach (302, plus 37). Jeweils zwischen 200 und 300 Fälle meldet das Landratsamt für Rednitzhembach (288, plus 18), Spalt (283, plus 27), Thalmässing (265, minus 4), Schwanstetten (259, plus 9), Abenberg (257, plus 24) und Greding (255, minus 2). Unter 200 Fällen liegen im Landkreis nur Röttenbach (189, plus 34), Kammerstein (184, plus 13), Heideck (171, plus 4) und Rohr (163, plus 13).

jom