Manfred
Was schätzen Sie an der Nepalhilfe?

19.03.2017 | Stand 02.12.2020, 18:28 Uhr

Manfred Kunes, 51, aus Klosterneuburg (Österreich): Ich bin durch Zufall auf den Kalender der Nepalhilfe aufmerksam geworden. Danach befasste ich mich näher mit ihr. Seit 14 Jahren gehöre ich nun der Sektion Lichtenegg an.

Die nachhaltige Arbeit der Nepalhilfe ist einfach toll. Was gemacht wird, hat Sinn. Da geht alles eins zu eins an die Menschen vor Ort.

Nancy Hansen, 48, Banff (Kanada): Als Partnerin von Ralf Dujmovits, der die Nepalhilfe unterstützt, lernte ich die Gruppe kennen. Es ist unglaublich, was sie in Nepal leistet. Vor allem ist bewundernswert, wie viel Arbeit, Zeit und Energie die Beteiligten dafür einsetzen. Es gibt wohl kaum eine weitere Organisation, die genauso effektive Arbeit leistet wie die Nepalhilfe.

Peter Sillner, 49, Beilngries: Die Nepalhilfe fördert vor allem in zwei sehr wichtigen Bereichen, der Bildung und dem Gesundheitswesen. Da geht es besonders um Hilfe zur Selbsthilfe. Es ist sehr beeindruckend, was bisher schon geleistet wurde. Außerdem landen die Spenden nicht irgendwo anonym. Ich sehe, wofür ich etwas gebe. Deshalb unterstütze ich die Nepalhilfe gerne.

Sabine Horch, 53, aus Hanau: Wir kennen Shyam Dhaubhadel, der ebenfalls da ist, schon lange. Deshalb ist auch eine Verbindung zur Nepalhilfe entstanden. Es war sehr interessant zu hören, was von ihr alles geleistet wird. Der große Einsatz der Beteiligten ist bewundernswert. Hoffentlich geht das auch so weiter. Es wäre sehr schade, wenn sich keine Nachfolger finden würden.

Leonhard Häberlein, 70, aus Pommelsbrunn: Ich habe Karl Rebele, den Gründer der Nepalhilfe, zufällig kennengelernt. Seitdem verkaufe ich bei mir zu Hause jedes Jahr deren Bildkalender. Eine ähnliche Organisation gibt es bei uns in der Gegend nicht. Der Einsatz der Leute hier ist bewundernswert. Ich habe großen Respekt vor den Aktiven, die viel Zeit dafür aufwenden. ‹ŒText und Fotos: nur