Nürnberg (mes) In nicht einmal mehr einer Woche ist es so weit. Dann wird das Nürnberger Christkind Franziska Handke am Freitag, 30. November, um 17.30 Uhr mit dem feierlichen Prolog den Nürnberger Christkindlesmarkt eröffnen. Bis zum Heiligen Abend erwartet Nürnberg dann rund zwei Millionen Gäste aus aller Welt im „Städtlein aus Holz und Tuch“, das aus rund 180 Buden besteht.
Neben dem Hauptmarkt lohnt sich auch ein Besuch des Marktes der Partnerstädte. Auf kleine Besucher wartet der Kinderweihnachtsmarkt mit historischen Fahrgeschäften, dem Kinderkulturprogramm im Sternenhaus und Fahrten mit einer historischen Postkutsche. Großen Wert legen die Veranstalter auf ein traditionelles Warenangebot. Umso mehr sorgt nun eine Studie der Fachhochschule Südwestfalen für Verstimmung. Bescheinigt sie doch den Nürnbergern, dass ihr Markt weder zu den weihnachtlichsten und gemütlichsten noch zu den freundlichsten zählt.
