Riedenburg (er) Seit nunmehr 16 Jahren ist Andreas Vetter mit seiner Firma PCI-Diagnosetechnik auf die elektronische Fehlersuche an modernen Kraftfahrzeugen spezialisiert. Er setzt dabei auf computergestützte Mess- und Diagnosetechnik, um die Anschaffung teurer Multifunktionsgeräte zu umgehen und damit das Budget der Kunden zu schonen.
Die ersten dieser Geräte hat Vetter ganz klassisch in einer Doppelgarage im Schambacher Weg in Riedenburg gefertigt.
Seine Ideen zu dem Geschäftsmodell brachten dem Start-up-Unternehmer den verdienten Erfolg - nun hat er seine neuen Produktions-, Ausstellungs- und Verwaltungsräume nach einigen Zwischenstationen in der Riedenburger Schulstraße 44 gleich neben der Mittelschule bezogen. "Am neuen Standort haben wir deutlich mehr Platz und es ist endlich was Eigenes", freut sich der Firmenchef Andreas Vetter über den gelungenen Umbau der einstigen "Natohalle".
Die Freude ist begründet, denn nach dem Start in der Doppelgarage hatte die Firma ihren Sitz zehn Jahre lang im einstigen Munitionsdepot in Ried, bevor sie für zwei Jahre an den Marktplatz von Riedenburg zog. Am neuen Standort in dem weitläufigen Gebäude in der Schulstraße haben Vetter und sein Team nun ausreichend Platz sowohl für die Produktion der Diagnosegeräte als auch zur Präsentation der gesamten Produktpalette.
Überdies steht nun ein eigener Schulungsraum zur Verfügung. In dem mit modernster Schulungstechnik ausgestatteten Raum können Vetter und seine Spezialisten nicht nur den Werkstattprofis und Fachleuten, sondern auch ambitionierten Privatschraubern die Funktionsweise und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten ihrer Diagnosegeräte in eintägigen Schulungen erläutern. Der große Erfolg von Andreas Vetters Diagnosesystemen hat zu einem kostenbezogenen Umdenken, sowohl in der Branche als auch bei den Werkstattkunden, gesorgt.
