Riedenburg
Vereinsmeister gekürt

Schützengesellschaft Riedenburg zeichnet bei Gansessen die treffsichersten Mitglieder aus

03.12.2018 | Stand 02.12.2020, 15:07 Uhr
Die Vereinsmeister der Schütenzgesellschaft Riedenburg: Klaus Wiese (von links), Johannes Klügl, Tobias Nunner, Schützenmeiser Josef Birnthaler, Franz Nunner, Fabian Wein, Kurt Gräfenstein, Johann Altmann, Veronika Bühler und Monja Nunner. −Foto: Ferstl

Riedenburg (DK) Zum Abschluss des Schießjahres 2017/2018 hat die Schützengesellschaft Riedenburg auch heuer ihr Gansessen abgehalten.

Monja Nunner sicherte sich mit 50 Ringen und 49 Ringen als Deckblatt das erste große Gansstück. Das zweite große Stück erschoss sich Fabian Wein mit einem 26,4 Teiler. Den dritten Platz belegte Josef Frauenknecht mit ebenfalls 50 Ringen und einem Deckblatt von 47 Ringen.

Nachdem sich alle ausreichend mit einem etwas größeren oder kleinerem Gansstück gestärkt hatten, verlieh Vorstitzender Josef Birnthaler Pokale und Anstecknadeln an die diesjährigen Vereinsmeister. In der Leistungsklasse I (40 Schuss) sicherte sich Fabian Wein den Sieg mit einem Durchschnitt von 377,5 Ringen, gefolgt von Monja Nunner (374,38 Ringe) und Veronika Bühler (374,12 Ringe). In der Leistungsklasse II (30 Schuss) wurde Barbara Scheidl mit einem Schnitt von 218,38 Ringen Vereinsmeisterin. In der Seniorenklasse sicherte sich Klaus Wiese den Sieg mit 182,83 Ringen, gefolgt von Johann Altmann (177,17 Ringe) und Wolfgang Curtz (84,17 Ringe). In der Pistolenklasse wurde Karl-Heinz Veits mit 353,00 Ringen Vereinsmeister, gefolgt von Matthias Werner (328,38 Ringe) und Tobias Nunner (327,00 Ringe). In der Jugendklasse wurde das ganze Vereinsjahr fleißig geschossen und so konnte der eifrige Jungschütze Johannes Klügl mit einem Schnitt von 340,88 Ringen den Vereinsmeistertitel für sich gewinnen, gefolgt von Andreas Schneider mit 287,88 Ringen im Schnitt. Franz Nunner wurde mit einem Ringschnitt von 132,5 der Vereinsmeister in der Schülerklasse.

Birnthaler bedankte sich bei allen Anwesenden für die Teilnahme am Vereinsleben während des Schießjahres und die rege Beteiligung an den verschiedenen Unternehmungen des Vereins. Außerdem verwies er noch auf die nächsten Veranstaltungen und bat auch für diese um rege Teilnahme.