Schrobenhausen
Uneinholbar auf Platz eins

Sportschützen Peutenhausen sichern sich vorzeitig die Meisterschaft im Gau Schrobenhausen

02.02.2015 | Stand 02.12.2020, 21:42 Uhr

Der Gausieger heißt Peutenhausen: Die Mannschaft mit Josef Großhauser (v.l.), Alfred Fischhaber, Achim Schnell und Jakob Jocham sichert sich mit 14:2 Punkten vorzeitig die Meisterschaft im Schützengau Schrobenhausen - Foto: Felbermaier

Schrobenhausen (SZ) Zwei Runden vor Schluss steht fest: die Sportschützen Peutenhausen sind mit 14:2 Punkten die Nummer eins im Schützengau Schrobenhausen. In der Oberbayernliga verteidigte Enzian Lampertshofen ebenfalls den ersten Rang – und bleibt weiterhin ungeschlagen.

Der Gausieger 2015 heißt Peutenhausen. Mit 1443 Ringen im Spitzenkampf hielten die Sportschützen den Tabellenzweiten Halsbach-Hörzhausen (1436) auf Distanz und sicherten sich damit die Meisterschaft in der höchsten Gauklasse der Luftpistolenschützen im Sportschützengau Schrobenhausen – mit 14:2 Punkten liegt Peutenhausen uneinholbar an der Spitze. Dazu bei trugen die Schützen Achim Schnell (durchschnittlich 364,7 Ringe), Jakob Jocham (357,3), Alfred Fischhaber (355,8) und Josef Großhauser (348,8).

In der Oberbayernliga konnte Enzian Lampertshofen den Platz an der Tabellenspitze verteidigen, wenn auch knapp. Mit etwas Glück entschieden die Schützen das Aufeinandertreffen mit Gaimersheim mit 3:2 Punkten für sich.

Spannend ging es auch in Tegernbach bei den Kellerschützen zu. Dort traf der Tabellendritte auf die Vertretung aus Weilach, die aktuell auf Platz zwei rangiert. Am Ende behielt Edelweiß Weilach mit 3:2 Punkten die Oberhand und bleibt mit 10:6 Punkten Zweiter.

In der A-Klasse konnte der Zweitplatzierte Brunnen dem Tabellenführer Edelweiß Weilach II (1382) mit neuem Vereinsrekord von 1413 Ringen zwei Punkte abluchsen. Damit verlor Weilach II als letzte Mannschaft im gesamten Schützengau die weiße Weste. Den Vereinsrekord für die Sportschützen Brunnen sicherten Manfred Streitberger (358 Ringe), Alexander Müller (357), Colin Müller (350) und Manuel Dallmeir (348).