Laurin
Und wie war der Besuch im Steinbruch bei Frankenschotter?

04.10.2017 | Stand 02.12.2020, 17:24 Uhr

Laurin Scheffer (5), Lüneburg: "Vom Türöffnertag habe ich aus der Sendung mit der Maus erfahren. Wir sind noch bis Donnerstag im Urlaub hier. Ich finde es toll, dass wir hierher nach Petersbuch gekommen sind.

Vor allem die Roboter waren einfach cool. Es war super zu sehen, wie aus einer großen Steinplatte Schritt für Schritt ein Elefant wird."

Judith Andreas (9), Nürnberg: "Ganz toll fand ich, dass ich hier den Weg vom Marmorblock zum fertigen Steinprodukt so gut nachverfolgen konnte. Man lernt das Material von verschiedenen Seiten kennen. Ich habe immer gedacht, dass die Steine herausgesprengt werden. Aber das stimmt ja gar nicht. Der Stein fühlt sich dann im polierten Zustand echt super an."

Jan (7) und Jonas Petersen (6), Denkendorf: "Wir sind ganz glücklich, dass die Mama den Ausflug organisiert hat. Wir haben nicht gedacht, dass man so viele Wasserstrahlen braucht. Das hat uns fasziniert. Toll waren auch die Baumaschinen, auf denen wir herumklettern durften. Und natürlich haben wir uns über die kleine geschenkte Marmorfigur gefreut."

Lukas Guntermann (8), Denkendorf: "Die großen Sägen waren für mich sehr faszinierend. Dass in der Halle gleich 2000 Steinblöcke Platz finden, hätte ich nicht gedacht. Toll war es zu sehen, wie die Sägen durch die Platten fuhren. Dabei haben die Maschinen genau die vorgezeichneten Linien verfolgt. Bislang kannte ich Steinbrüche nur vom Fossiliensammeln."

Nora Hemmeter (10), Weißenburg: "Mama sagt immer, ein bisschen was aus der Region muss schon sein. Eine Steintreppe und viele Fensterbänke zu Hause sind aus dem Material von hier. Es war sehr interessant zu sehen, wie es verarbeitet wird. Überrascht war ich, dass die Blöcke im Winter in der Halle gelagert werden, damit sie vor Kälte nicht splittern." ‹Œlkm