Über 30 Jahre in Verantwortung

04.11.2009 | Stand 03.12.2020, 4:31 Uhr

Ein Mann der ersten Stunde geht: Schwabachs Bürgermeister Roland Oeser (r.) verabschiedet Klaus Bosl, den langjährigen Leiter der Erziehungsberatungsstelle Roth-Schwabach. - Foto: Tschapka

Roth (tis) Klaus Bosl, der langjährige Leiter der Erziehungsberatungsstelle Roth-Schwabach, ist jetzt in die Freistellungsphase seiner Altersteilzeit verabschiedet worden. Er hatte seine verantwortungsvolle Tätigkeit mehr als 30 Jahre lang ausgeführt.

Um bei der Verabschiedung dabei zu sein, kamen auf Einladung des Diakonischen Werkes im Dekanatsbezirk Schwabach viele Freunde, Bekannte und ehemaligen Kollegen von Klaus Bosl im Rother Wohnstift Augustinum zusammen. Sie dankten ihm für seine Leistungen und wünschten ihm für seinen nun folgenden neuen Lebensabschnitt alles Gute. Unter den Gästen befanden sich unter anderen Thomas Echtler von der Caritas, Roland Oeser, der stellvertretende Bürgermeister der Stadt Schwabach, und Landrat Herbert Eckstein, den es freute, dass Bosl nach über 30 Dienstjahren heute beobachten darf, dass viele Familien, die er über einen langen Zeitraum begleitet hatte, "inzwischen ohne seine Hilfe auskommen".

Im Laufe der Verabschiedungsfeier wurde nicht nur ein Gottesdienst abgehalten, sondern es kamen noch viele Weggefährten zu Wort, die die Arbeit von Klaus Bosl gebührend würdigten. In der Erziehungsberatungsstelle Roth-Schwabach war Klaus Bosl der Mann der ersten Stunde. Seit 1978 hatte er diese für die Stadt und den Landkreis wertvolle Arbeit aufgebaut, weiter entwickelt und maßgeblich geprägt.