Denkendorf/Kipfenberg (DK) Eine Chlorung des Trinkwassers in Denkendorf, Kipfenberg und Irfersdorf ist seit dem heutigen Mittwoch nicht mehr notwendig. Jüngste Untersuchungen hatten ergeben, dass keine Keimbelastung mehr vorliegt.
„Die Laborergebnisse sind heute eingetroffen und waren alle ohne Befund“, erklärte Gerhard Ochsenkühn, Geschäftsführer des Wasserzweckverbands Denkendorf-Kipfenberg am Mittwoch.
Wie berichtet, waren kurz vor Weihnachten bei einer routinemäßigen Kontrolle Überschreitungen beim mikrobiologischen Grenzwert in einem Hochbehälter zwischen Kipfenberg und Denkendorf festgestellt worden. Die Verantwortlichen hatten zunächst zum Abkochen des Trinkwassers geraten, um dann Chlorungsanlagen in die Kipfenberger Brunnen einbauen und alle Stichleitung spülen zu lassen.
Die Ursache der Verunreinigung ließ sich nicht mehr feststellen.
