Hilpoltstein (HK) Äußerst erfolgreich sind für die Tischtennis-Talente des TV Hilpoltstein die vergangenen beiden Turnierwochenenden verlaufen. Auf Kreisebene gewannen die TV-Jungen alle Konkurrenzen, aber auch auf Bezirksebene setzten sich die Hilpoltsteiner Nachwuchsspieler sehr gut in Szene.
Für das 1. Bezirksranglistenturnier in Altdorf hatte sich in jeder Altersklasse ein TV-Talent qualifiziert. Bei den Jungen ging der Hilpoltsteiner Herren-Bayernligaspieler Christian Maag als großer Favorit ins Rennen und wurde dieser Rolle auch voll gerecht. In dem zehn Teilnehmer umfassenden Feld gab er nur einen Satz ab und sicherte sich mit 9:0 Siegen souverän den ersten Platz sowie die Qualifikation für das Landesbereichsranglistenturnier im Mai in Bad Königshofen.
Einen schweren Stand hatte dagegen Alexander Christoph bei den Schülern A. Als Jahrgangsjüngerer landete er mit 1:7 Siegen auf dem achten und zugleich vorletzten Platz. Bei den Schülern B zeigte schließlich Julian Meier einmal mehr eine starke Leistung. Ebenfalls als Jahrgangsjüngerer angetreten, erreichte er mit 5:3 Siegen den sehr guten dritten Platz.
Auf Kreisebene schafften die Nachwuchsspieler des TV Hilpoltstein sogar das Kunststück, beim 2. Kreisranglistenturnier in allen Konkurrenzen die Titel abzuräumen. Bei den Jungen siegte Jonas Endres, während sich seine Vereinskameraden Jens Dirsch, Marco Kerner und Philipp Höreth mit den Plätzen sechs bis acht zufrieden geben mussten. Nur drei Teilnehmer umfasste dagegen das Feld der Schüler C, in dem sich Elias Harrer an die Spitze setzte.
Einen Hilpoltsteiner Dreifachsieg gab es bei den Schülern A für Fabian Meier, Niklas Eckert, Kevin Griebsch. Yannick Nachtrab folgte bereits auf dem fünften Platz. Und sogar einen Vierfachtriumph für die TV-Talente sorgten Mika Nachtrab, Max Winkler, Leon Döbler und Nicolas Stellwag beim 2. Kreisranglistenturnier der Schüler B. Da sich jeweils die beiden Erstplatzierten für das Bezirksbereichsranglistenturnier qualifizierten, ergatterten die Hilpoltsteiner nicht weniger als sechs von acht möglichen Startplätzen – eine Wahnsinnsbilanz.
