Thalmannsfeld (al) Die Thalmannsfelder Dorfjugend hat für ihre Kerwa wieder ein umfangreiches Programm auf die Beine gestellt. Ob das speziell gebraute Kirchweihbier für dieses Fest auch gut genug ist, das testeten bei der Bierprobe im Bräustüberl auf Einladung der Brauerei Felsenbräu neben den Experten, den Brauereichefs Werner und Walter Gloßner, landkreisübergreifend auch MdL Gerhard Wägemann, Bürgermeisterin Hannelore Betz aus Ettenstatt, die Bürgermeister Werner Röttenbacher aus Bergen, Günter Obermeyer aus Nennslingen, Josef Dengler aus Raitenbuch, Friedrich Amler aus Burgsalach, Ernst Schuster aus Thalmässing und Ottmar Brunner aus Heideck sowie der Thalmannsfelder Ortssprecher Karl Enzenhöfer, der Weißenburger CSU-Landratskandidat Franz Xaver Uhl und die Geschäftsführer verschiedener Thalmannsfelder Firmen.
Das Kirchweihbrier wird zwar etwas stärker gebraut als ein normales Helles, ist mit gut zwölf Prozent Stammwürze und fünf Prozent Alkoholgehalt nicht so stark wie ein reines Festbier. "Die Besucher sollen ja an der Kerwa kein Bier vorgesetzt bekommen, mit dem sie nicht klar kommen", erklärt Juniorchef Walter Gloßner die Strategie. Dass es den Testern geschmeckt hat, zeigte sich nicht zuletzt daran, dass die Bierprobe ganz besonders gründlich durchgeführt wurde.
Los geht die Thalmannsfelder Kerwa am heutigen Donnerstag mit der Schlachtschüssel und der "Kerwasitzung" der Vereine, am Freitagabend spielt Jambalaya, am Samstag wird ab 13.30 Uhr der Baum aufgestellt. Am Abend ist Tanzmusik mit dem Trio Herzblatt angesagt. Der Tanz um den Kerwabaum am Sonntag startet gegen 15.30 Uhr. Ab 20 Uhr sorgen die Sunflowers für Tanzmusik. Der Kerwabär ist am Montag ab 13 Uhr los. Ab 20 Uhr spielt zum Kirchweihausklang die Jura Band noch einmal Tanzmusik.
