Meckenhausen (pjs) An der Spitze verjüngt und bis zum letzten Mitglied motiviert geht die Tennisabteilung des TSV Meckenhausen in die Zukunft.
Bei der Hauptversammlung wurde Jörg Steinbauer zum Abteilungsleiter und Mareike Gebhard sowie Julia Nuber zu Stellvertreterinnen gewählt.
Die Weichen für den Führungswechsel im Tennissport in Meckenhausen wurden bereits im Vorfeld gestellt. Die bisherigen Verantwortlichen Norbert Fleig und Stellvertreter Markus Langer traten aus beruflichen Gründen und eines Umzugs wegen nicht mehr an. Als Nachfolger Fleigs stellte sich Jörg Steinbauer, Spieler der Herrenmannschaft, zur Verfügung. Mit Mareike Gebhardt und Julia Nuber stehen Steinbauer zwei junge Aktive zur Seite, die ebenso deutlich gewählt wurden. „Ich freue mich auf die neue Aufgabe. Besonders erfreulich ist es, dass wir im Leitungsteam eine Mischung aus erfahrenen und neuen Leuten haben. Wenn ich mir die guten Rahmenbedingungen und das Engagement beim Kern der Tennismitglieder ansehe, dann bin ich guter Dinge, was die Zukunft beim Tennis in Meckenhausen angeht“, sagte Steinbauer.
Bei den weiteren Ämtern im Vorstand blieb alles beim Alten: Elfriede Dotzer als Kassierin, Edwin Hamperl als Schriftführer und Erich Dotzer und Bernhard Meixner als Beisitzer.
„Die vergangene Saison war verhältnismäßig ruhig, aber insgesamt erfreulich“, fasste Markus Langer zusammen. Die Bilanz werde lediglich getrübt durch den gesundheitlich bedingten Rückzug der Damen 40. Langer bedauerte, dass die Zahl der Kinder nicht für die Meldung eines Teams am Spielbetrieb ausgereicht hätte. In der Medenrunde treten in der vor wenigen Tagen gestarteten Saison eine Herren-, eine Damen- sowie eine Herren-40-Mannschaft für den TSV Meckenhausen an.
