Eichstätt
Symposium zur Nachhaltigkeit

Hochkarätig besetzte Veranstaltung am 16. und 17. Mai an der Katholischen Universität

25.04.2017 | Stand 02.12.2020, 18:15 Uhr

Eichstätt (upd) Ein Symposium an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) beschäftigt sich am 16. und 17. Mai mit den aktuellen politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für eine Wende hin zu mehr Nachhaltigkeit.

Veranstalter ist das Projekt "Laudato sí - Die päpstliche Enzyklika im Diskurs für eine Große Transformation", das unter Leitung von Professor Dr. Ulrich Bartosch zusammen mit der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler die Potenziale der Enzyklika ergründet.

Kooperationspartner des Symposiums sind der Bund Naturschutz Bayern sowie das Potsdam Institut zur Erforschung der Folgen des Klimawandels. Veranstaltungsort ist das ehemalige Kapuzinerkloster in Eichstätt (Kapuzinergasse, Raum 209).

Zu den Referenten gehören unter anderem Professor Dr. Hubert Weiger (Landes- und Deutschlandvorsitzender des BUND), Professor Dr. Peter Gerten (Potsdam Institut zur Erforschung der Folgen des Klimawandels), Professor Dr. Hartmut Graßl (Vorsitzender der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler) sowie Kirchenrat Privatdozent Dr. Wolfgang Schürger (Beauftragter der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern für Umwelt- und Klimaverantwortung).

Das Symposium ist auch zu Ehren des langjährigen Vorsitzenden des Förderkreises der Fakultät für Soziale Arbeit der KU, Professor Dr. Günter Witzsch, anlässlich dessen 80. Geburtstages ausgerichtet. Witzsch hat für den Bund Naturschutz in Bayern fast alle der großen Klimakonferenzen aktiv begleitet.

Das ausführliche Programm der Tagung findet sich in Kürze unter www.laudato-si-transformation.de/veranstaltungen" class="more"%>. Die Veranstalter bitten Interessierte um eine Anmeldung per Mail an christian.meier@ku.de.