Eichstätt
Schicksale im Dritten Reich

01.06.2018 | Stand 02.12.2020, 16:19 Uhr

Eichstätt (upd) Das Zentrum Flucht und Migration an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt zeigt von 4. bis 22. Juni die Ausstellung "Menschenschicksale - Die deutsche Staatsangehörigkeit im Dritten Reich" des Bundesverwaltungsamts.

Die Ausstellung widmet sich im Wesentlichen Ausbürgerungen prominenter Personen wie Hannah Arendt, Albert Einstein oder Bertolt Brecht, aber auch anderen Einzelschicksalen. Die Ausstellung im Foyer der Sommerresidenz (Ostenstraße 26, Eichstätt) ist täglich von 8 bis 20 Uhr zugänglich. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www. ku. de/zfm.