Russische Kunst

05.10.2009 | Stand 03.12.2020, 4:36 Uhr

Eichstätt/Ingolstadt (fcl) Begegnungen mit russischer Kunst, russischer Medizin und russischem Schulsystem sind ab 7. Oktober in Eichstätt und der Stadt Ingolstadt möglich. Der Denkendorfer Arzt Christian Holtz hat mehrere Veranstaltungen organisiert, zu denen zahlreiche Gäste aus der russischen Föderation ihr Kommen zugesagt haben.

Beginn ist am 7. Oktober mit der Vernissage des Malers und Staatspreisträgers der Russischen Föderation, Alexei Schmarinov, in den Räumlichkeiten der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte in Eichstätt. Bis 16. Oktober kann die Ausstellung zu den üblichen Öffnungszeiten besichtigt werden.

Am Freitag, 9. Oktober, werden ab 16 Uhr im Kongresszentrum der Audi AG (Eingang über die BKK in der Ettinger Straße) Tatjana Shchipkova und Elena Trifonova zu Gast sein. Sie stellen ihr Konzept für Verkehrssicherheit, das unter dem Motto "Sicherheit der Kinder" läuft, vor. Tatjana Shchipkova ist die Rektorin der Moskauer Schule 1240, der Partnerschule der Volksschule Denkendorf. Elena Tifonova ist an dieser Schule Deutschlehrerin. Sie begleiten und forcieren die Schulpartnerschaft seit dem Jahre 2005, also von Beginn an. Im Anschluss werden im Audi-Kongresszentrum Kurzfilme über die Übergabe des Notarzt-Urquattros im Jahre 1986 gezeigt.

Das Deutsch-Russische Ärztesymposium ist ebenfalls öffentlich. Es beginnt am Samstag, 10. Oktober, um 10 Uhr im Vortragsraum des Klinikums Ingolstadt. Referate von namhaften deutschen und russischen Professoren und Ärzten werden hier zu hören sein. So unter anderem von Professor Johannes Ring zum Thema "Anaphylaxie: der Notfall in der Allergologie" oder von Dr. Olga Wladilenowna Filatowa zu "Organisationsaspekten eines Monitorings der Kinder mit Bronchialasthma in Moskau".