Roswitha Pogrzeba bleibt FU-Vorsitzende

16.03.2009 | Stand 03.12.2020, 5:07 Uhr

Nach den Neuwahlen bei der Pfaffenhofener Frauen Union (v.l.): Inge Höpper, Kamila Gepperth, Helga Engelhard, Renate Send, Thomas Röder (stellvertretenden CSU-Kreisvorsitzender), Roswitha Pogrzeba, Brigitte Axthammer, Marita Prechter, Emma Schiller, Annette Stocker-Wittmann, Roswitha Häuslmeier und Benedikt Brandmeier. Der stellvertretende JU-Kreisvorsitzende hatte ein Referat zu den anstehenden Europawahlen gehalten.

Pfaffenhofen (PK) Roswitha Pogrzeba steht weiter an der Spitze der Frauen Union Pfaffenhofen. Sie wurde jetzt bei der Jahreshauptversammlung – ebenso wie ihre übrigen Vorstandskollegen – einstimmig wiedergewählt.

Als stellvertretende Ortsvorsitzende fungieren Marita Prechter und Marlies Riedl, Schriftführerin ist Renate Send, als ihre Stellvertreterin wurde Kamila Gepperth gewählt. Das Amt der Schatzmeisterin übernimmt wieder Annette-Stocker-Wittmann. Als Beisitzerinnen wurden Helga Engelhard, Brigitte Axthammer, Roswitha Häuslmeier, Inge Höpper und Emma Schiller gewählt. Zu Kassenprüferinnen wurden Hedwig Möckel und Anneliese Schöll bestimmt. Die Leitung der Wahl hatte der stellvertretende CSU-Kreisvorsitzende und Stadtrat Thomas Röder übernommen.

Begrüßen konnte Roswitha Pogrzeba unter den 25 Anwesenden die FU-Kreisvorsitzende und Kreisrätin Kathi Gmelch und den stellvertretenden JU-Kreisvorsitzenden Benedikt Brandmeier.

Roswitha Pogrzeba führte noch einmal in ihrem Rechenschaftsbericht durch die Veranstaltungen der vergangen zwei Jahre. Besonders arbeitsintensiv war der Dezember des vergangenen Jahres. Hunderte von Nikolaustüten für die CSU wurden gepackt und verteilt. Durch den Verkauf bei der Weihnachtsplätzchen-Aktion konnte der Adolf-Rebl-Schule in Pfaffenhofen ein Betrag von 800 Euro gespendet werden.

Das Referat von Benedikt Brandmeier zum Thema "EU – aber mit Augenmaß" rundete die Veranstaltung ab. Der stellvertretende JU-Kreisvorsitzende gab einen Ausblick zur Europawahl, die mitten in den Pfingstferien am 7. Juni stattfindet. Die Wahlbeteiligung in Bayern ist für die CSU von entscheidender Bedeutung, da nur Parteien berücksichtig werden, die mindestens fünf Prozent aller gültigen Stimmen gewinnen.