Neuburg (DK) Mehr als 40 Fahrzeuge haben sich diese Woche auf die Reise nach Gersthofen gemacht.
Über wenig befahrene Straßen kamen die Teilnehmer der dritten Tour de Neuburg durch wunderschöne Landschaften, um schließlich gegen Mittag in Gersthofen am dortigen Ballonmuseum einzutreffen.
Nach der Vorstellung der Teams und ihren Raritäten wurden sie von zwei Museumspädagogen durch das Museum geführt. Danach wartete im Landgasthof Strasser das Mittagessen auf die Oldtimerbesitzer sowie die Gäste. Um 15 Uhr ging es zurück zum Biergarten im Rödenhof, wo bei einem gemütlichen Ausklang von Roland Demnick, Oldtimer-Spartenleiter des Motorclubs Neuburg, einige Auszeichnungen verliehen wurden.
Die 149 Kilometer lange Strecke wurde heuer von elf Teams perfekt gefahren und so musste das Los über den Pokal für den besten Beifahrer entscheiden. Dass dabei eine Copilotin das Glück hatte, war besonders erfreulich. Die Teilnehmer bei der dritten Tour de Neuburg hielten sich vorbildlich an die Verkehrsvorschriften; kein Einziger tappte in die Radarfalle in Rohrenfels, die unter einem schattigen Busch versteckt war.
