Brunnen
Römisches Flair in Brunnen

Die Theatergruppe der DJK führt in diesem Jahr "Da Bauern-Nero" auf Kartenvorverkauf ab Dienstag

08.11.2016 | Stand 02.12.2020, 19:05 Uhr

Sie sind wieder fleißig am Proben: Die Theatergruppe der DJK Brunnen mit ihrem Leiter, Bürgermeister Thomas Wagner (sitzend rechts), und dem Vereinsvorsitzenden Erwin Kreil (stehend 3 v. r.) spielen ab Samstag, 26. November, die Komödie "Da Bauern-Nero". - Foto: Berger

Brunnen (SZ) Winterzeit ist Theaterzeit, und deshalb ist derzeit auch die Theatergruppe der DJK Brunnen wieder fleißig am Proben, um die Lachmuskeln ihrer Fans auch in diesem Jahr wieder zu trainieren.

"Da Bauern-Nero" heißt die Komödie in drei Akten von Ralf Kaspari, die die Schauspieler der Theatergruppe mit ihrem Leiter, Brunnens Bürgermeister Thomas Wagner, derzeit eifrig proben. Darin geht es um Landwirt Albert Bergmann, der sich, nachdem auf dessen Hof der Rest einer römischen Villa gefunden wird, in den einstigen römischen Kaiser Nero verwandelt. Natürlich sorgt aber nicht nur das für Aufregung und Verwirrungen - und ordentlich Lachpotenzial im Publikum.

Die Premiere der Komödie findet am Samstag, 26. November, um 19.30 Uhr im Winklersaal in Brunnen statt. Eine Vorstellung für Kinder gibt's am selben Tag um 13.30 Uhr.

Die weiteren Vorstellungen finden am Sonntag, 27. November, um 19 Uhr und am Samstag, 3. Dezember, um 19.30 Uhr statt. Am 3. Dezember treten die Schauspieler um 13.30 Uhr zusätzlich für eine Vorstellung für Rentner und die Regens-Wagner-Bewohner aus Klosterberg auf die Bühne. Der letzte Vorhang fällt für die Brunnener Theatergruppe am Sonntag, 4. Dezember, um 19 Uhr. Die Eintrittskarten für die Vorstellungen gibt es ab kommenden Dienstag, 15. November, im Vorverkauf. Sie sind in den Filialen der Raiffeisenbanken in Brunnen und in Hohenried erhältlich. Werden im Vorverkauf nicht alle Karten verkauft, haben Kurzentschlossene auch noch die Möglichkeit, an der Abendkasse Karten zu erwerben. Alle Vorstellungen von "Da Bauern-Nero" finden im Winklersaal in Brunnen statt.