Gaimersheim (get) Bei der Jahresversammlung des Crash-Teams Gaimersheim ist Robert Häubel als Vereinsmeister geehrt worden. Die Mannschaft gratulierte Häubel zudem zum dritten Platz bei der Bayerischen Meisterschaft in der Klasse unverbaut bis 1800 Kubikzentimeter.
Zu Beginn der Versammlung im Gasthaus Ledl blickte Vorsitzender Marco Winterstein zufrieden auf das Jahr 2018 zurück. Bei Aktionen wie dem Crash-Ball, dem Faschingstreiben am Marktplatz oder jährlichen Pfingstfest des Vereins im Steinbruch sei er von den Mitgliedern tatkräftig unterstützt worden. Als Höhepunkt des Jahres bezeichnete Winterstein den Vereinsausflug mit Floßfahrt. "Solche Veranstaltungen können nur gelingen, wenn alle zusammenhelfen", sagte der Vorsitzende.
Für den Crash-Ball, der am Samstag, 16. Februar, ab 19.30 Uhr in der Aula der Gaimersheimer Mittelschule stattfindet, gab Winterstein einige Neuerungen bekannt. So gibt es unter anderem keine festen Tischreservierungen mehr. Karten für den Ball mit der Band Saxndi und DJ Pyro werden im Vorfeld bei Riza's Döner, Caliebe-Bike und in der Musikbar Gaimersheim verkauft. Das Faschingstreiben wird am Marktplatz am Faschingssonntag, 3. März, stattfinden, kündigte der Vorsitzende an.
Sportwart Michael Stenger berichtete über die Ergebnisse der vergangenen Saison. Hier waren zwei erste, drei zweite und drei dritte Plätze zu verzeichnen. Die Mannschaft konnte sich nicht für den Endlauf qualifizieren und belegte den elften Platz. Für 2019 blickte Stenger positiv in die Zukunft. Es hätten sich bereits drei neue Fahrer gemeldet, die in diesem Jahr an den Start gehen werden. Als Sponsor gewann Peter Fanderl für das Jahr 2019 Klaus Birk.
Bei der anschließenden Meisterschaftsfeier gab Sportwart Michael Stenger folgende Platzierungen bekannt: Tanja Bachmeier (Platz 11), Lukas Marxreiter (10), Markus Stang (9), Christian Pohl (8), Max Michallek (7), Klaus Pflug (6), Stefan Lauster (5), Marco Winterstein (4). Platz 3 erreichte Michael Hengl, den 2. Platz belegte Robert Schlagbauer. Vereinsmeister 2018 wurde Robert Häubel, der den Wanderpokal erhielt.
