Schweitenkirchen
Punktlandung

Umbau soll Allerheiligen abgeschlossen sein

19.09.2016 | Stand 02.12.2020, 19:17 Uhr

Die Aussegnungshalle soll an Allerheiligen in frischem Glanz erstrahlen. - Foto: Schmid

Schweitenkirchen (sdb) Die Aufträge für die Renovierung und den Umbau der Schweitenkirchener Aussegnungshalle sind vergeben - und ebenso ist das Honorar für den Architekten auf der jüngsten Gemeinderatssitzung abgesegnet worden. Die Arbeiten können also beginnen.

Sie sollen laut Rita Obereisenbuchner pünktlich zu Allerheiligen abgeschlossen sein.

Auch die ihm offiziell übertragenen Entscheidungen für die Aussegnungshalle ließ Bürgermeister Albert Vogler (CSU) in der ersten Sitzung nach der Sommerpause von den Räten absegnen. Von Planerin Rita Obereisenbuchner liegt ein Honorarangebot über die Architektenleistungen für die Renovierung vor. Vogler freute sich, dass von den fünf Firmen, die um Abgabe eines Angebots für die Elektroarbeiten gebeten worden waren, eine Schweitenkirchener Firma (Krablichler) als günstigster Anbieter hervorging. "Ich freue mich immer, wenn wir im Ort bleiben können", sagte Vogler. Mit einer Bruttoangebotssumme von gut 4200 Euro lag Krablichler dabei deutlich günstiger als die Mitbewerber. Die Firma Heckmeier aus Sünzhausen war mit gut 4300 Euro knapp günstiger als ein anderer Bieter - und erhielt den Auftrag für die Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärarbeiten.

Auch bei den Malerarbeiten wurde nur von zwei von sechs angeschriebenen Firmen ein Angebot abgegeben. Maler Blerim aus Scheyern erhielt mit 12 900 Euro den Zuschlag. Drei von vier Firmen legten ein Angebot für die Fliesenarbeiten vor. Hier erhielt Firma Ehrmann und Kainz aus Mitterscheyern den Auftrag mit knapp 3800 Euro - und hatte die Nase damit knapp vorne.

Am Schluss betonte auch Bürgermeister Vogler noch einmal ausdrücklich, dass die Fertigstellung aller Arbeiten laut der Planerin rechtzeitig zu Allerheiligen erfolgen wird, damit die Trauerfeierlichkeiten am Grab in diesem Jahr auf gar keine Weise beeinträchtigt werden.