Allersberg
Priester treffen sich in Allersberg

Positive Bilanz bei Kapiteljahrtag - Feierlicher Abschlussgottesdienst in der Pfarrkirche

02.08.2019 | Stand 02.12.2020, 13:22 Uhr
Die Priester des Dekanats Roth-Schwabach feiern in Allersberg gemeinsam den Kapiteljahrtag. −Foto: Sturm

Allersberg (jsm) Zum jährlichen Gedankenaustausch beim Kapiteljahrtag haben sich in Allersberg die Priester des Dekanats Roth-Schwabach zusammen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des pastoralen Dienstes getroffen.

Überregional denken und handeln, das war ein wichtiger Punkt der Zusammenkunft, bei dem auch ein Blick auf die Bilanz, ein Rückblick und eine Vorschau zur Diskussion standen. Zum Abschluss der ganztägigen Tagung feierten die Priester in der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt einen Gottesdienst mit beeindruckenden Gebeteten und Liedern wie "Wer glaubt, ist nie allein".

Pfarrer Peter Wenzel freute sich, dass er der Gastgeber des diesjährigen Kapiteljahrtags in Allersberg sein durfte. Als lebendig, aufgeschlossen und fortschrittlich zeigte sich die Pfarrei den Teilnehmern, die mit Beflaggung am Gotteshaus begrüßt wurden, im Kolpingsaal Fragen der Zeit besprachen und viel sowohl Positives wie Negatives behandelten. Mit vereinten Kräften wurde versucht, zukunftsorientiert zu handeln und zu agieren, um alles nach Kräften zu meistern. Unter Leitung von Dekan Matthäus Ottenwälder fand der Kapiteljahrtag statt und auch der neue Generalvikar der Diözese, Pater Michael Huber aus Eichstätt war vor Ort, stellte sich vor und hielt beim Gottesdienst die Festpredigt.

Viele Gläubige kamen zur Feier des Messopfers, die mit dem feierlichen Einzug der Priester begann. Pfarrer Wenzel wies darauf hin, dass in Allersberg der Glaube noch Bedeutung habe und Wertschätzung genieße. Das Treffen und den Austausch untereinander bezeichnete er als äußerst wichtig. Man könne sich hier besser kennenlernen, vieles erfahren und auch Neues kennenlernen.

In seiner Predigt ging Generalvikar Huber auf die Tagesheilige, die Heilige Birgitta von Schweden ein. Sie war nicht nur Ordensgründerin, sondern hat große Spuren hinterlassen.

Mit einem feierlichen Gottesdienst in der Pfarrkiche endete der Kapiteljahrtag.