Pralinen und Papiersterne

06.12.2019 | Stand 02.12.2020, 12:26 Uhr
Was nicht alles feilgeboten wurde beim Weihnachtsbasar des Klinik-Freundeskreises: Selbst Gemachtes fand guten Absatz. −Foto: Hammerl

Neuburg -Etwas ruhiger als gewohnt ging es zu beim Weihnachtsbasar des Freundeskreises der KJF-Klinik St. Elisabeth.

Dennoch waren beispielsweise die selbstgemachten Pralinen am Stand des Freundeskreises bereits am ersten Tag restlos ausverkauft. "Dann muss ich eben nächstes Jahr mehr machen", meinte Doris Kober, die das Naschwerk für den Basar gespendet hatte. Kober selbst war mit handgemachten Teddybären vertreten. Insgesamt waren es 30 Stände, die Hochwertiges und vor allem Selbstgemachtes feilboten. Es gab beispielsweise Strickwaren von den Stricklieseln der Apostelkirche, die ihren Erlös zwischen der Kirche, die das Material finanziert, und dem Freundeskreis aufteilen. Stets umlagert war auch der Stand der Elisabethinerinnen mit Generaloberin Maria Goretti Böck, Generalvikarin Andrea Bahrholz und Rosa Schoder, die Kerzen, Klosterarbeiten und die beliebten "Jesulein in der Nussschale" anboten. Reißenden Absatz fanden die Elefantenpapier-Sterne von Schwester Isentrud Eigen, die heuer rund 600 Sterne übers Jahr gebastelt hatte. Für den Stand des Freundeskreises hatten Angelika Ehrnstraßer und Johanna Ritzer wieder fleißig Plätzchen - rund 25 Kilogramm - gebacken, Ritzer Engelchen als Christbaumschmuck gehäkelt. Eröffnet wurde der Basar vom Kirchenchor Sinning unter Leitung von Dietmar Jansen. Hauswirtschafterin Csilla Bayer hatte mit ihrem Team Kuchen gebacken und spendete den Erlös dem Freundeskreis. Was das Orgateam, dem neben Roswitha Haß auch Sebastian Mahr, Georg Moggl, Alfred Ehrnstraßer und Heinz Richter sowie Freundeskreis-Vorsitzender Werner Hommel angehören, natürlich ebenso freute wie die Spenden der anderen Standbetreiber, die im Gegenzug keine Standgebühren zahlen.

ahl