Pondorf (mby) Nur etwas mehr als 100 Wallfahrer haben sich heuer aus den Pfarreien Pondorf und Wolfsbuch zur gemeinsamen Wallfahrt zum Heiligen Salvator von Bettbrunn aufgemacht.
Angesichts der schlechten Wetterprognosen blieben doch viele Gläubige lieber zu Hause.
Um 6.50 Uhr verabschiedete Pfarrer Mathew Luka die Pondorfer Wallfahrer mit einer kurzen Andacht an der Pfarrkirche. So schlecht wie angekündigt wurde das Wetter dann doch nicht. Bei nur leichtem Nieselregen nahmen die Teilnehmer die knapp zehn Kilometer in Angriff. In Megmannsdorf und Breitenhill schlossen sich noch weitere Angehörige der beiden Pfarreien dem Zug an. Der Ortsgeistliche Johann Kauschinger nahm die Gruppe in Bettbrunn in Empfang und geleitete sie zur Wallfahrtskirche. Pfarrer Luka feierte mit den Wallfahrern einen Gottesdienst in der Bettbrunner Kirche, der vom Pondorfer Kirchenchor musikalisch umrahmt wurde. Nach dem Gottesdienst konnten sich die Wallfahrer im Dorfgemeinschafshaus stärken, bevor die meisten den rund zweistündigen Rückmarsch antraten.
