Eichstätt (upd) Eine aus dem Graduiertenkolleg „Philosophie des Ortes“ an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt hervorgegangene Arbeitsgruppe lädt am Montag, 6. Juli, dazu ein, sich ausgehend von der Situation in Eichstätt mit der Beziehung von Ort und Architektur zu beschäftigen. Neben einer kritischen Vor-Ort-Reflexion der einzigartigen Campusarchitektur aus denkmalpflegerischer und architekturhistorischer Sicht soll auch eine philosophische Perspektive auf Architektur eröffnet werden.
Die Teilnahme an der Veranstaltung steht allen Interessierten offen; es wird um Anmeldung unter annika.schlitte@ku.de gebeten. Treffpunkt ist um 14 Uhr vor der Sommerresidenz (Hofgartenseite); bei schlechtem Wetter im Foyer. Uta Hassler, Professorin für Denkmalpflege an der ETH Zürich, führt durch die Universität. Es besteht auch die Gelegenheit zur Diskussion.
Von 18 bis 20 Uhr findet im Raum 304 des Kollegiengebäudes, Bau A (Ostenstraße 28, Eichstätt) ein Abendvortrag mit Christian Illies, Professor für Philosophie an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, zum Thema „Ort und Stein. Zum magischen Denken in der Architektur“ statt.
