Laibstadt - Das vom europäischen Leader-Plus-Programm geförderte Hausnamenschilderprojekt in Laibstadt befindet sich mittlerweile auf der Zielgeraden.
Als erstes Dorf im Landkreis Roth sollen Interessierte für ihre Anwesen im Frühjahr entsprechende Tafeln erhalten.
Bei einer Ausschusssitzung in Laibstadt entschied sich die Mehrheit der Teilnehmer für eine Variante, bei der sowohl der Hausname als auch der aktuelle Schreibname in gut leserlicher Schrift aufgedruckt werden sollen, um Missverständnissen entgegen zu wirken. Als Hintergrundfarbe entschieden sich die Anwesenden für Dunkelgrün. Im Rahmen der adventlichen Stunde an diesem Sonntag können die Probeausdrucke ab 18.30 Uhr im Laib-städter Pfarrheim begutachtet werden. So besteht auch die Möglichkeit, eventuelle Korrekturwünsche zu äußern. Auch käme in Frage, zusätzlich zu Hausnamen und Schreibnamen die Hausnummer oder nur den Hausnamen ohne Schreibnamen auf das Schild zu drucken. Nur Größe und Form des Schildes sollen gleich bleiben, nämlich 20 Zentimeter breit und 15 Zentimeter hoch.
Bis zum Jahresende ist es noch möglich, sich für das Projekt anzumelden. Für die Teilnehmer belaufen sich die Kosten pro Schild auf 10 Euro.
nhe
