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12.02.2015 | Stand 02.12.2020, 21:39 Uhr

Der Gründerpreis Ingolstadtist eine Gemeinschaftsinitiative der Sparkasse, des Existenzgründerzentrums, der Technischen Hochschule, der Wirtschaftsförderung für Ingolstadt und des DONAUKURIER. Seit dem Jahr 1999 unterstützt der Preis Ingolstädter in ihren Gründungsideen.

Die Bewerber werden in der Erstellung ihres Business-Plans begleitet und persönlich beraten. Das Budget von 10 000 Euro wird unter den Preisträgern aus den einzelnen Kategorien wie Handwerk oder Hightech aufgeteilt. Die Teilnehmer in diesem Jahr sind:

n Bettina Rottler, Streichinstrumente Rottler, Ingolstadt – Werkstatt für Musikinstrumente.

n Carlos Schreier, Andina Trade GmbH, Ingolstadt – Wirtschaftszusammenarbeit zwischen Südamerika und Deutschland.

n Sonja Frey, Sofreshion, Pollenfeld – Modegestaltung.

n Janina Bussler, Aufgebrezt, Ingolstadt – handgemachte Trachtenhutunikate.

n Nicole Kraß, Eitensheim – Journalismus und PR-Arbeit.

n Andrea Schmidt, Kunstmühle Brod, Ingolstadt – Erlebnismühle.

n Thomas Losch, CanDoCity, Ingolstadt – Fahrzeugveredelung mit Sprühfolie und Flüssiggummi.

n Karlheinz Herzog und Andreas Gabriel, Sharepole, Ingolstadt – Fahrgemeinschaft für Pendler.

n Nicole Oberhofer, Clever Mess, Titting – Messgerät für Schuhgrößen.

n Julia Keck und Jens Hein, Start In, Ingolstadt – Bewerberplattform.

n Julian Heßler, Addrezzed, Ingolstadt/München – Smartphone Adressbuch.

n Bernd Rothfuß, Geomark, Neuburg – Visualisierung von Geodaten.

n Rosa Hirn, Ingolstadt – handgefertigter Modeschmuck.

n Martina den Hertog-Vogt, Bitread Transread, Landshut, Ingolstadt – Übersetzung von holländischer Literatur.

n Knut Starringer, Wearable Solutions, Schrobenhausen – Verkabelte Kleidung.

n Klaus Schwendner, Konsens Plan, Ingolstadt – Architekturbüro für Brandschutz, Planung, Bauleitung und Immobilienbewertung.

n Gordon Elger, RthTec, Ingolstadt – Messgerät für die Lebensdauer von LEDs.

n Christian Schlicker, EP: Priller, Karlshuld – Beratung für vernetzte Elektronik. feb