„Das
Nicola Danner über den Film "Das letzte Einhorn"

23.12.2014 | Stand 02.12.2020, 21:50 Uhr

„Das letzte Einhorn“ ist ein Zeichentrickklassiker aus dem Jahr 1982. Aber auch heute noch ist er genauso gut wie damals – und auf jeden Fall besser als so mancher moderne Film. Wer ihn nicht gesehen hat, sollte das unbedingt nachholen, weil dieser Film zur Allgemeinbildung gehört.

Aber Achtung: Man braucht mindestens eine Packung Taschentücher.

Die Geschichte von „Das letzte Einhorn“ ist wirklich einzigartig: Ein Einhorn begibt sich auf eine Reise, um die anderen seiner Art zu finden. Es hatte von einem Menschen gehört, es sei das letzte Einhorn auf der Welt. Aber das kann nicht sein, schließlich verschwinden Einhörner doch nicht einfach. Auf seinem Weg erfährt das Wesen, dass alle anderen Einhörner von einem roten Stier gejagt wurden und mit ihm verschwunden sind. Es fasst den Beschluss, sie zu retten. Das Einhorn trifft auf einen Zauberer, der sie in einen Menschen verwandelt. Sie bekommt somit auch einen Namen – Lady Amalthea.

Wer den Film sehen will, kann das an Weihnachten machen, wo er oft ausgestrahlt wird – zum Beispiel an Heiligabend um 20.15 auf dem Sender RTL2. Und auch bei Onlinediensten und vielen Videotheken gibt es den Klassiker.

Zur Person: Nicola Danner (14) arbeitet in der Jugendredaktion des Pfaffenhofener Kurier mit.