Kösching
Neuer Förster im Revier

Christoph Gabler übernimmt die Nachfolge von Thomas Lutz

23.11.2017 | Stand 02.12.2020, 17:10 Uhr

Kösching (khh) Für den Kommunalwald im südlichen Landkreis Eichstätt ist seit 1. November Förster Christoph Gabler zuständig.

Der 26-Jährige übernahm das Forstrevier Kösching, wie das zuständige Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Ingolstadt jetzt bekannt gab.

Gabler (rechtes Foto) ist Nachfolger von Thomas Lutz (unten), der nach mehr als zehnjähriger Tätigkeit in Kösching und Umgebung an das Forstrevier Marxheim (Landkreis Donau-Ries) gewechselt ist. "Aus persönlichen Gründen und schweren Herzens musste Thomas Lutz gehen", sagte jetzt Roland Beck vom AELF auf Anfrage des DONAUKURIER.

Der 42-Jährige habe am Forstrevier Kösching vieles erreicht, betonte Beck. Vor allem habe der erfahrene Förster den Waldumbau vorangetrieben. Das heißt: "Lutz hat entscheidend dazu beigetragen, dass für die nächste Waldgeneration besonders Tannen und Laubhölzer in die bislang reinen Fichtenwälder eingebracht wurden."

Der neue Mann am Forstrevier Kösching heißt Christoph Gabler. Er stammt aus Dietfurt und hat im Revier Biberbach bei Beilngries sein Praktikum absolviert. "Er kennt den Wald in der Region", so Beck. In Kösching ist der junge Förster zunächst bis Ende Februar 2018 tätig, eventuell auch länger.

Das Forstrevier Kösching bewirtschaftet weite Teile des Körperschaftswaldes im südlichen Landkreis Eichstätt. Außerdem berät und fördert der Förster private Waldbesitzer. Die Dienststelle an der Sonnenstraße in Kösching ist unter den Telefonnummern (0 84 56) 61 70 oder (01 75) 2 23 58 36 zu erreichen. ‹ŒFotos: AELF Ingolstadt