Meckenhausen
Meckenhausener Erfolgstrainer bleiben an Bord

TSV-Fußballer verlängern mit Michael Brandl und Hans Federhofer - Zahlreiche Jugendtrainer verabschiedet

17.01.2020 | Stand 02.12.2020, 12:10 Uhr
Für ihre hervorragende Arbeit bedankt sich Abteilungsleiter Matthias Dotzer (l.) bei Martin Rögelein (B-Jugend, v. r.), Nico Haunfelder, Max Bürner (beide A-Jugend), Edgar Baumann (B-Jugend), Lukas Bernhard (F- und C-Jugend) und Wolfgang Hofbeck (AH). −Foto: Baumann

Meckenhausen - Der TSV Meckenhausen kann ein weiteres Jahr auf seine Trainer der ersten und zweiten Mannschaft bauen.

Michael Brandl und Hans Federhofer haben sich auf ein Arrangement für die Saison 20/21 mit den Verantwortlichen des TSV einigen können.

"Wir haben in den letzten Jahren mit unserer ersten Mannschaft viel erreicht und werden an unserem Ziel "Aufstieg" weiter festhalten. Unseren Ansprüchen hat die durchwachsene Hinrunde nicht genügt, doch mit Michael und Hans haben wir zwei Trainer, die sich wunderbar ergänzen und bei denen wir uns sicher sind, dass sie uns wieder in die richtige Richtung lenken werden", sagt Abteilungsleiter Matthias Dotzer, der sich auch mit dem Trainer der zweiten Mannschaft hoch zufrieden zeigt. "Für unsere Zweite haben wir im letzten Herbst einen richtigen Glücksgriff gemacht. Marco Gross hat die Arbeit von Martin Hudak übernommen und die Mannschaft direkt in die Erfolgsspur geführt. Der aktuelle Tabellenplatz und die Fülle an Punkten in der Vorrunde zeigen uns, wie gut die Arbeit fruchtet. Die Spieler in beiden Teams waren hoch erfreut, als wir es ihnen zur Saisonabschlussfeier eröffneten. "

Aber es gibt nicht nur Verlängerungen in Meckenhausen. Zum Ende der vergangenen Saison verabschiedete der TSV eine Vielzahl von Jugend- und AH-Trainern. Die gesamte Fußballabteilung bedankt sich bei Nico Haunfelder, Max Bürner (beide A-Jugend), Martin Rögelein, Edgar Baumann (B-Jugend), Bernhard Lukas (F- und C-Jugend) und Wolfgang Hofbeck (AH) für die geleistete Arbeit. Dotzer überreichte bei der Abteilungsversammlung jedem eine Urkunde und ein kleines Präsent, verbunden mit der Hoffnung, dass sie in ein paar Jahren wieder ein Amt beim TSV übernehmen.

HK