Regensburg/Eichstätt (HK) Nicht nur weit über 50 000 Besucher waren nach Regensburg zum Katholikentag gekommen, sondern auch zahlreiche Malteserinnen und Malteser aus der Diözese Eichstätt. Sonntagabend sind sie alle wieder wohlbehalten zu Hause angekommen.
Christian Alberter, Diözesangeschäftsführer der Malteser Eichstätt, freut sich: „Der Einsatz ist gut gelaufen, unsere Malteser hatten eine tolle Gemeinschaft in unseren Diensten und haben eine wunderschöne Stimmung in der Stadt erlebt.“
Aus der Diözese Eichstätt waren etwa 50 Malteserinnen und Malteser mit mehreren Fahrzeugen, Zelten und umfangreichem Material angereist. Die Helfer haben den Besuchern des Katholikentags, wo nötig, zur Seite gestanden.
Die Gliederung Ingolstadt war mit zwei Fahrern in der Motorradstaffel aktiv, die Lotsen- und Transportdienste durchführte. Der Ortsverein Preith unterhielt eine mobile Sanitätseinheit. Die Gliederung Solnhofen beteiligte sich am Fahrdienst für Menschen, die keine öffentlichen Verkehrsmittel benutzen konnten. Und die Diözesanjugendreferentin betreute mit ihrer Regensburger Kollegin einen Stand, an dem Kinder und Jugendliche jede Menge Unterhaltung vorfanden. Auch in der Psychosozialen Notfallversorgung sowie im Pressestab waren Helfer aus Eichstätt aktiv.
„Aus allen Teilen Deutschlands sind 600 Malteser und Malteserjugendliche an die Donau gekommen“, sagt Diözesangeschäftsführer Alberter. Mit überwiegend leichten Verletzungen, Schwächeanfällen und Hilfen für kranke Menschen hatten die Eichstätter Malteser zudem einen eher ruhigen Einsatz.
