Berching (aka) In der Weihnachtssitzung des Berchinger Stadtrats hat Bürgermeister Ludwig Eisenreich (CSU) drei junge Leute aus der Großgemeinde Berching für deren schulische Leistungen beziehungsweise herausragende Bewertungen beim Wettbewerb „Jugend forscht“ geehrt. Theresia Moßburger aus Rappersdorf hat im Sommer das Fachabitur an der Fachoberschule in Neumarkt mit der Bestnote abgelegt.
Dafür gab es vom Berchinger Bürgermeister neben den lobenden Worten ein Präsent und einen Blumenstrauß.
Eisenreich nannte weitere erfolgreiche Schüler, die im zurückliegenden Schuljahr sehr gute Ergebnisse erzielt hatten. Ausgezeichnet wurden Christine Niebler und Stefan Hübner aus Sollngriesbach. Beide hatten bei dem Wettbewerb „Jugend forscht“ im Bereich Arbeitswelt mitgemacht und ein hydraulisches Druckausgleichsventil erfunden. Die Arbeit war mit einem zweiten Platz honoriert worden. Anerkennend sagte Bürgermeister Eisenreich, dass die „jungen und dynamischen Menschen“ die besten Botschafter für die Stadt Berching seien.
In seiner Ansprache zum Abschluss der Stadtratssitzungen in diesem Jahr formulierte der Berchinger Bürgermeister begleitet von beschaulichen adventlichen Weisen einige besinnliche Gedanken zum bevorstehenden Weihnachtsfest. Er dankte allen Stadträten, Ortssprechern, den Mitarbeitern in der Verwaltung und im gemeindlichen Bauhof für die gute Zusammenarbeit. Besonders angetan war er davon, dass es in Berching viele Menschen gibt, die sich für die Gemeinschaft einsetzen, sei es bei der Mitarbeit in Vereinen, in kirchlichen Organisationen oder im Netzwerk Berching mit seinen sozialen Diensten. „Berching ist eine Kommune, in der es sich zu arbeiten und zu leben lohnt“, erklärte Eisenreich. Er fand es auch sehr gut, dass sich die Arbeit im Stadtrat am Wohl der Stadt orientiere. Zum Schluss dankte er noch einmal seinen Stadträten und überreichte seinen Stellvertreterinnen Gerlinde Delacroix und Sieglinde Hollweck ein Präsent und einen Weihnachtsstern. Auch Stadträtin Maria Meil wurde beschenkt.
