Erkertshofen (jow) Die Limesschützen Erkertshofen führen in den nächsten drei Wochen ihr Königs- und Weihnachtsschießen durch. Die Einlage zum Königsschießen beträgt in diesem Jahr acht Euro, Schüler und Jugendliche schießen für den halben Preis.
Zahlreiche Geld- und Sachpreise und vor allem von den Mitgliedern Konrad Bauernfeind, Josef Hiller, Evi Kammerer, Josef Meier junior, Ehrenschützenmeister Georg Hilpert, Josef Baumann, Konrad Meier, Egid Schweiger senior, Katja und Josef Hiller, Michaela und Markus Nerb, Monika und Richard Pfaller gestiftete Ehrenscheiben winken als Gewinn. Ferner kann eine Scheibe zum Gedächtnis an das verstorbene Ehrenmitglied Kurt Ehgartner aus Gossensaß gewonnen werden.
Auch in diesem Jahr werden Nichtaktivenscheiben und eine Luftpistolenscheibe zur Verfügung gestellt. Als Schießtage wurden die Donnerstage, 26. November, 3. Dezember und 10. Dezember, jeweils ab 19 Uhr festgelegt. Die letzte Gelegenheit zum Königsschuss bietet sich Sonntag, 13. Dezember, von 10.30 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr. Der Schießmodus bleibt der gleiche wie im vorigen Jahr, so dass die Sachpreise beim Weihnachtsschießen wieder für den Schuss auf die Königsscheibe vergeben werden. Luftgewehr und Luftpistolenschützen sind hier gleichberechtigt.
Auch auf die gestifteten Ehrenscheiben schießen die Luftgewehrschützen und die Luftpistolenschützen gleichberechtigt. Wie bereits im Vorjahr können nichtaktive Schützen ab 60 Jahre auf eine Auflagescheibe schießen. Die Preise hierzu werden auf das beste Blattl oder auf die beste Serie vergeben. Jeder Schütze kann auf diese Scheibe aber nur einen Preis gewinnen.
Auf die Königs- und die Ehrenscheiben muss weiterhin freihändig geschossen werden. Weiter werden vor jedem Schießtermin die aktuellen Ergebnisse des letzten Schießtages im Vereinslokal ausgehängt.
Die Königsfeier mit Preisverteilung und Königsproklamation durch Schützenmeister Gundekar Pfaller und Sportleiterin Monika Wegrampf findet schließlich am Samstag, 19. Dezember, um 19.30 Uhr im Vereinslokal Gasthaus Bauernfeind statt.
