Ingolstadt
Kostenlos ins Internet

IN-City stellt Infomaterial zum WLAN-Netz vor

28.04.2015 | Stand 02.12.2020, 21:22 Uhr

Ingolstadt (peh) Freies Surfen im Internet in der Innenstadt – mit „IN-City free“, dem kostenlosen WLAN-Netz von IN-City, ist dies derzeit bereits am Rathausplatz, am Viktualienmarkt, am Theatervorplatz und am Schliffelmarkt möglich. Die Vereinigung der Ingolstädter Einzelhändler und die Stadt haben gestern vor der Presse das neue Informationsmaterial vorgestellt.

Neben der Beschreibung, wie man sich in fünf Schritten einloggen kann, enthält der neue Faltplan auch eine Karte aller Standorte des freien WLANs. Diese sind zudem jeweils durch einen Aufkleber gekennzeichnet und weisen die Verfügbarkeit des „IN-City free“ aus.

Das freie WLAN von IN-City ist nach Angaben von dessen Geschäftsführer Bernd Wölfl rund um die Uhr verfügbar und ohne Begrenzungen (weder zeitlich noch in der Downloadmenge) nutzbar. Die Registrierung ist nach seinen Worten völlig einfach und problemlos. Danach bleibt das Passwort sechs Monate lang gültig. Auch eine erneute Anmeldung sei künftig nicht mehr notwendig. Wenn der Nutzer den freien Internetzugang erneut verwenden möchte, wählt sich das Endgerät direkt nach der Bestätigung der Nutzungsbedingungen ins Internet ein.

Wie OB-Referent Christian Siebendritt in diesem Zusammenhang ergänzte, sei ein weiterer Ausbau des WLAN von IN-City mit der INVG geplant. Neben den Rathäusern soll dies künftig auch am Omnibusbahnhof sowie an den INVG-Haltestellen an der Schutterstraße und am Klinikum zur Verfügung stehen.

Eine Reihe von Geschäften, Gastronomiebetrieben und Einrichtungen bieten das freie WLAN von IN-City derzeit an. Dort sowie auch in den Touristeninformationen im Alten Rathaus und am Hauptbahnhof ist das Infomaterial erhältlich: Galeria Kaufhof, Seehaus am Baggersee, Modehaus Xaver Mayr, IN-City-Geschäftsstelle (Mauthstraße), Klinikum (Café Level 21), Kundencenter der Stadt Ingolstadt (Mauthstraße), Schutterhof, Stadttheater, Obere Apotheke, Volkshochschule, Museum für Konkrete Kunst, Nordbahnhof, Kulturzentrum 9, Jugendkulturzentrum am Hauptbahnhof, Stadtteiltreffs Augustinviertel, Konradviertel und Piusviertel.