Pfaffenhofen (mo) Die wohl größte Waschmaschine Pfaffenhofens steht seit Dienstag in der Werkshalle des Maschinenbauers Kleber: Gut zwanzig Tonnen schwer und zehn auf fünf Meter groß ist der Koloss, der säuberlich zerlegt in seine Einzelteile auf mehreren Lkw angeliefert wurde. „So ein Ungetüm hatten wir bislang noch nie“, sagt Geschäftsführer Manfred Kleber.
In den kommenden drei Monaten wird die Reinigungsmaschine für Zylinderköpfe, Kurbelwellen und andere Motorteile umgebaut. Sie erhält eine neue, doppelt so leistungsfähige Hochdruckpumpe mit 600 Bar, einen Steuerungsroboter und neue Reinigungsdüsen, bevor sie zurück zu ihrem Besitzer transportiert wird: einem Münchner Autobauer.
