Eichstätt
Kolloquium an der Uni Eichstätt

04.11.2013 | Stand 02.12.2020, 23:28 Uhr

Eichstätt (DK) Auf Einladung der Fächer Mittelalterliche Geschichte, Geschichte der Frühen Neuzeit und Vergleichende Landesgeschichte an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) hält Eva Daniela Seibel aus Eichstätt am morgigen Mittwoch, 6. November, den zweiten Vortrag im Rahmen eines mehrteiligen Forschungskolloquiums.

Seibel spricht zum Thema „,Das große Muster seltener Frauen‘. Die russischen Kaiserinnen Katharina I., Anna, Elisabeth und Katharina der Große in der zeitgenössischen Publizistik des Alten Reiches“. Die Veranstaltung beginnt um 18.15 Uhr im Raum 001 des Ingbert-Naab-Saales (Kapuzinergasse, Eichstätt).

Professor Guillermo Curbera aus Sevilla (Spanien) hält ebenfalls am morgigen Mittwoch, 6. November, auf Einladung der Mathematisch-Geographische Fakultät im Rahmen des Mathematischen Kolloquiums einen Vortrag zum Thema „Extensions of the Cesàro operator in Hardy spaces on the disc”. Die öffentliche Veranstaltung beginnt um 17 Uhr im Raum 103 des Kollegiengebäudes, Bau A (Ostenstraße 28, Eichstätt).

Das Zentralinstitut für Lateinamerika-Studien (ZILAS) an der KU lädt morgen im Rahmen ihrer Vortragsreihe „Politik und Gewalt in Lateinamerika“ zu einem weiteren öffentlichen Vortrag ein. Dabei lautet das Thema des Vortrags „Brot und Gerechtigkeit. Subalterne und politische Kultur in Arequipa, Peru, 1895–1919“. Referieren wird Hinnerk Onken von der Universität Köln. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr im Raum 101 des Kollegiengebäudes, Bau A (Ostenstraße 28, Eichstätt). upd