Klassiker mit Heinz Rühmann

15.12.2014 | Stand 02.12.2020, 21:51 Uhr

Der Film „Die Feuerzangenbowle“ wird am 28., 29., 30. und 31. Dezember jeweils um 19.30 Uhr im Schlosshof gezeigt. Am Silvesterabend soll der Film außerdem um 22 Uhr ein zweites Mal laufen. Der Eintritt wird neun Euro kosten, Karten gibt es im Enso-Hotel, in der Geschäftsstelle des DONAUKURIER in der Mauthstraße und an der Abendkasse.

Der Film aus dem Jahr 1944 mit Heinz Rühmann (1902 – 1994) hat längst Kultstatus erreicht. Vor allem in der Weihnachtszeit wird er immer wieder gezeigt, mancherorts werden dabei große Feuerzangenbowle-Partys veranstaltet. Das Buch „Die Feuerzangenbowle“ stammt von Heinrich Spoerl und wurde mehrmals verfilmt. Heinz Rühmann spielte auch in der Version 1934 mit. Der Titel des Films hieß damals „So ein Flegel“.

In der Rahmenhandlung der „Feuerzangenbowle“ erzählt sich eine Herrenrunde lustige Geschichten aus der Schulzeit. Da Johannes Pfeiffer (Heinz Rühmann) von einem Hauslehrer unterrichtet wurde, kann er nichts über Streiche aus der Schulzeit berichten. Um das Verpasste nachzuholen, animieren ihn seine Bekannten, sich als Oberprimaner Hans Pfeiffer in eine Schule einzuschleichen, was zu allerhand turbulenten Begebenheiten führt. DK